Ein psychologischer Beitrag zum besseren Verständnis (schul-)kindlicher Reinszenierungen (Gastveranstaltung)

mit Magda von Garrel

Derzeit haben wir es mit einem komplett durchökonomisierten Bildungssystem zu tun, das (von Ausnahmen abgesehen) auf das Erbringen messbarer Leistungen fokussiert ist und zudem die „digitale Verblödung“ vorantreibt.

Unter diesen Voraussetzungen bleiben die individuellen Interessen, Wünsche, Ängste und Bedürfnisse junger Menschen weitgehend unberücksichtigt. Um dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen, ist ein Rückgriff auf frühere kindzugewandte Theorien und Empfehlungen ratsam.
Dazu gehört das Konzept des szenischen Verstehens und fördernden Dialogs, das sich in weitergedachter Form nicht nur im Umgang mit den sogenannten verhaltensgestörten Schülern als sehr hilfreich erweisen kann.

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