Kritik – Ein utopisches Potential. Ein Abend mit Dirk Baecker.

Dem schon Anwesenden wird, ob freiwillig oder nicht, etwas hinzugefügt. Ein Nein zum Beispiel, ein Produkt zum Beispiel, eine Irritation auf jeden Fall. Wir möchten etwas dem Bestehenden hinzufügen. Vielleicht möchten wir das Bestehende zerstören, vielleicht aber auch nur bewahren und erhöhen, oder vielleicht auch alles gleichzeitig. Jedes mal neu muss die Kritik, nicht nur beweglich bleiben, vielmehr elastisch und zugleich undurchdringlich.

Welche Interaktionsform, welche Codierung/Programmierung/Technik werden wir in den nächsten Dekaden benötigen um eine neue Beschreibung, anhand der Beobachtung von Gesellschaft, der Gesellschaft leisten zu können? Gibt es eine digitale Alternative zur Kritik?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen wird sich Dirk Baecker, befragt durch Lars Dreiucker, an diesem Abend beschäftigen. Was dabei entstehen kann sind Vorschläge, die zur Annahme bereitstehen.

Sie sind eingeladen!

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