Erste Vorstellung des gleichnamigen Buches in Deutschland durch den Autor Wahad Wahad.

Wahad ist ein vom Autor gewähltes Pseudonym. Die Texte sind persönliche Geschichten, aber es geht weder um den Autor, noch um seine Familie. Es geht um alle Palästinenser. Die Geschichten gehören nicht dem Autor und eigentlich auch nicht seiner Familie. Wozu also dem Autor einen Namen geben? Und trotzdem half ihm ihre Niederschrift, eine palästinensische Person zu bleiben. Das ist heute in Deutschland nicht selbstverständlich. Das Pseudonym wurde somit auch zum Schutz seiner Familie, hier und dort gewählt. Hoffen wir, es kommen bald Zeiten, in denen die Wahl eines Pseudonyms anderen Kriterien folgt.

Im Rahmen der Ausstellung „Gaza – Der Krieg gegen die Palästinenser“ (siehe Ausstellung)

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